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In der tiefenpsychologisch orientierten Therapie wird hauptsächlich an aktuellen Konflikten und ihren unbewußten Hintergründen gearbeitet. Sie wählen und berichten in jeder Therapiestunde ihre Themen -
In der analytisch orientierten Psychotherapie (Psychoanalyse) werden lebenslange Konflikte und Einstellungen bearbeitet. Der Patient spricht vollkommen frei (freies Assoziieren) und der Therapeut greift zunächst eher wenig ein. Die Psychoanalyse betont hierbei die Arbeit an tief verankerten unbewussten Fantasien, Wünschen und Konflikten, sowie an den frühen Lebenserfahrungen.
In der Verhaltenstherapie üben Sie, mit bestimmten Symptomen und negativen Grundeinstellungen besser umzugehen. Es werden vor allem Ihre aktuellen, heutigen Gedanken, Verhaltensweisen und Gefühle bearbeiten. Der Therapeut strukturiert hierbei die Gespräche und gibt Übungen vor.
Manchmal ist es sinnvoll, auch stationäre Behandlungsangebote anzunehmen oder eine medikamentöse Therapie zu erwägen. Gelegentlich helfen auch anderer Beratungsangebote (wie zum Beispiel Paartherapie, Suchttherapie oder eine Familienhilfe). Ich gebe hierzu Empfehlungen -